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Energieeffiziente Warmwasseraufbereitung in Milchviehbetrieben
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Das Forschungsprojekt "Black goes Green" der Stadt Zürich will zusammen mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL wissenschaftliche Daten zur Wirkung von Pflanzenkohlen ermitteln.
IP-Suisse-Betriebe sollen mit dem Punktesystem ihre Treibausgas-Emissionen bis 2025 um 10 Prozent gegenüber dem Stand von 2016 senken. Zur Auswahl stehen 19 Massnahmen.
Mit insgesamt 470 Millionen Franken steht für die Förderung von Solarenergie so viel Geld wie noch nie zur Verfügung und zukünftig sollen rechtliche Hürden abgebaut werden.
Damit die Schweiz ihr Netto-Null-Ziel bis 2050 erreichen kann, werden neben Reduktionsmassnahmen auch Treibhausgas (THG)-Senken nötig sein. Die Landwirtschaft könnte einen erheblichen Beitrag an diese Senken leisten. An der 6. AgroCleanTech-Tagung wurden mögliche Ansätze für landwirtschaftliche THG-Senken diskutiert.
Mehr als die Hälfte landwirtschaftlichen Treibhausgasemissionen der Schweiz stammen aus der Milchprduktion. Im Projekt «Klimaschonende und ressourceneffiziente Milchproduktion KLIR», durchgeführt von der Aaremilch AG, entwickelte die HAFL ein Modell zur Berechnung der Emissionen auf Betriebsebene sowie zur Prüfung verschiedener Reduktionsmassnahmen.
Rund 42 Prozent der CO2-Belastung aus der österreichischen Schweineproduktion sind mit dem Einsatz von Donau-Soja-Tierfutter vermeidbar.
An der diesjährigen Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwissenschaft und Agrarsoziologie wurden viele Wege für die Landwirtschaft aus angewandter wissenschaftlicher Persepektive aufgezeigt, um den zukünftigen Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.
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