Aktuelles zu den Förderprogrammen
Die letzte Eingabefrist von Gesuchen für die Energieeffizienzprogramme «Wärmerückgewinnung aus der Milchkühlung» und «Frequenzgesteuerte Vakuumpumpe» war der 30. Juni 2019. Vor diesem Datum eingereichte Gesuche müssen bis am 30. November 2019 umgesetzt und die Abschlussunterlagen eingesendet sein.
Die Laufdauer des Förderprogramms «energieeffiziente Ferkelnester» ist bis Ende 2020 vorgesehen. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Ferkelnestern und Jagerkisten werden die Fördergelder auf den 1. August 2019 leicht angepasst. Details finden Sie unter «Anleitung und Bedingungen für Gesuch Ferkelnester».
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Förderprogramm für Direktvermarkter (energieeffiziente Gewerbegeräte)
Das Förderprogramm «Energieeffiziente Gewerbegeräte» von Topten unterstützt beim Sparen von Energie und Geld. Förderberechtigt sind steckfertige Geräte mit höchster Energieeffizienz und klimafreundlichen Kältemitteln.
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Erster bifacialer Solarzaun errichtet
In Österreich wurde der erste bifaciale Solarzaun bei einem Bio-Hühnerbetrieb errichtet. Die senkrechte Montage erlaubt auch Erträge im Winter zu erzielen. Mit der Anlagenleistung von 52.55 kW wird ein Jahresenergieertrag von 50'000 kWh prognostiziert.
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Klimaschutz durch Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU unterstützte ein Umweltkommunikationsprojekt zur Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft. Auf 18 landwirtschaftlichen Leuchtturmbetrieben in Deutschland wurden Energieeffizienzberatungen durchgeführt. Auf den Betrieben konnten hohe Effizienzgewinne, sowie Kosten- und CO2-Einsparungen erzielt werden.
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Versuchsstall: Bauliche Massnahmen und Fütterungsstrategien zur Senkung der Emissionen von Milchvieh
Mit dem Ziel, Ammoniak-und Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft zu senken, testete eine Forschungskooperation zwischen Agroscope, Empa und ETH Zürich unterschiedliche Strategien. Neben baulichen Massnahmen zur Reduktion der Ammoniakemissionen wurden auch Fütterungsversuche mit dem Futterzusatz Leinsamen durchgeführt. Die Verwendung von Leinsamen als Futterzusatz führte jedoch nur zu einem geringen methanmindernden Effekt.
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Führungswechsel bei AgroCleanTech
AgroCleanTech hat in den Bereichen Energieeffizienz, Klimaschutz und erneuerbare Energien viel dazu beigetragen die Landwirtschaft nachhaltiger auszurichten. Mit viel Herzblut, einem ansprechenden Internetauftritt, der jährlichen AgroCleanTech-Tagung und dem energie-klimacheck.ch hat Simon Gisler die AgroCleanTech in den vergangenen viereinhalb Jahren in der Schweizer Landwirtschaft als wichtige Informationsplattform positioniert. Nun verlässt er die AgroCleanTech auf Ende Juli 2019.
Die Geschäftsführung der AgroCleanTech wird ab August 2019 von seiner Stellvertreterin Priska Stierli (priska.stierli@agrocleantech.ch) übernommen. Wir bedanken uns für die Unterstützung von AgroCleanTech und freuen uns auf eine gute weitere Zusammenarbeit.
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