Frohe Festtage!
Das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu. Wir möchten dies zum Anlass nehmen, um Ihnen für das Interesse an der landwirtschaftlich klimabezogenen Entwicklung sowie für die Lesertreue unseres Newsletters zu danken. Wir wünschen Ihnen schöne Festtage und einen guten Start in das neue Jahr.

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Zusammenschluss zum Eigenverbrauch rentabel Die Kosteneinsparung bei selbst produziertem PV-Strom ergibt sich vor allem durch den Eigenverbrauch. Aufgrund der gelockerten Bestimmungen dürfen für den Anschluss von weiteren Gebäuden auch Strassen und Bahnlinien überquert werden.
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Start der landwirtschaftlichen Energieberatung in der Romandie Die Energieberatung für Landwirtschaftsbetriebe in der Romandie startet Anfang 2020. Das Projekt wurde an der AgroCleanTech-Tagung vorgestellt. Landwirtschaftsbetriebe der französischsprachigen Regionen der Kantone FR, JU, NE, VD und VS haben die Möglichkeit von einer vergünstigen Energieberatung zu profitieren.
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Bündner Landwirtschaft wird klimafreundlicher Das Projekt «Klimaneutrale Landwirtschaft Graubünden» wurde gemeinsam von Vertretern aus Landwirtschaft und Umwelt gestartet. Ziel des Projekts ist der Wandel zu einer klimaschonenden und treibhausgasreduzierten Landwirtschaft.
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Organischen Abfall doppelt sinnvoll verwerten Neben Hofdünger können landwirtschaftliche Biogasanlagen auch anderes organisches Material verwerten; zum Beispiel organische Reststoffe nicht landwirtschaftlichen Ursprungs. Die Rückstände nach der Vergärung sind ein hochwertiger Naturdünger für Pflanzen.
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Klimaranking von Weihnachtsbäumen Für den klimabewussten Konsumenten gibt es auch bei der Wahl des Weihnachtsbaumes beachtenswerte Unterschiede. Im Vergleich zu importierten oder künstlichen Bäumen, schneidet der Baum aus heimischer Produktion mit einer besseren Ökobilanz ab, wie das Klimaranking von WaldSchweiz zeigt.
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Treibhausgasemissionen der gekoppelten Milch- und Fleischproduktion Laut einer Studie der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL weisen Zweinutzungskühe unter Einbezug des Koppelprodukts Fleisch tiefere Treibhausgasemissionen auf als milchbetonte Kühe. Bei einer kontrollierten Belegung mit Mastrassengenetik sind die Emissionen einer milchbetonten Hochleistungskuh hingegen tiefer als die einer Zweinutzungskuh.
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Weniger Methanemissionen aus der Milchproduktion An der 5. AgroCleanTech-Tagung referierte Stephan Gut von der UFA über Fütterungsmassnahmen um Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Methan macht rund 10 Prozent der Treibhausgase in der Schweiz aus. 83 Prozent davon stammen aus der Landwirtschaft. Laut Stephan Gut liessen sich die Emissionen mit Methan-reduzierenden Futterzusätzen senken.
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Agenda
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