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Energieeffiziente Warmwasseraufbereitung in Milchviehbetrieben
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Laut dem Faktenblatt des Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL kann die biologische Bewirtschaftung der Böden die landwirtschaftlichen Auswirkungen auf das Klima vermindern.
Die in der Schweiz verursachten Treibhausgasemissionen sind seit 1990 um total 14% zurückgegangen. Schätzungen zufolge wird das Ziel bis zur Deadline in zwei Jahren wohl aber nicht erreicht. Obwohl der Landwirtschaftssektor einen Rückgang von 10% verzeichnet, bleibt die Treibhausgasreduktion eine Herausforderung.
Dem Vorstoss der GLP, dass Gewächshäuser nicht mehr mit fossilen Energien geheizt werden dürfen, wurde im Kanton Zürich zugestimmt. Denn inländisches Gemüse und Früchte aus dem Gewächshaus sei eine Mogelpackung.
Güllelager sind eine wichtige Quelle von Ammoniak und Trebhausgasen in der Landwirtschaft. Zusammen mit anderen Forschungsinstitutionen hat die Fachhochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) die bisher umfassendste Übersicht über THG- und Ammoniakemissionen aus der Güllelagerung veröffentlicht.
Ist die Speicherung von Kohlenstoffdioxid (CO2) im Boden ein Mittel zur Bekämpfung der globalen Erwärmung? Klaus Zaugg, Landwirt aus Iffwil (BE) setzt auf regenerative Landwirtschaft, um Humus aufzubauen und die Fruchtbarkeit der Böden zu verbessern. Dadurch soll mehr Kohlenstoff im Boden gespeichert werden.
In der Landwirtschaft sollen mehr elektrische Fahrzeuge eingesetzt werden. "Elektromobilität ist für landwirtschaftliche, gewerbliche und kommunale Nutzungen im Berggebiet besonders wirtschaftlich und ökologisch", sagt Jon Pult und fordert in einem Vorstoss elektrisch betriebene Fahrzeuge in der Landwirtschaft.
Die Methanemissionen einer Milchkuh sollen zukünftig mit einer Milchprobe gemessen werden können. Der Landesverband Baden-Württemberg hat einen Versuch mit 200'000 Proben durchgeführt, aus denen vielversprechende Ergebnisse resultieren.
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