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Energieeffiziente Warmwasseraufbereitung in Milchviehbetrieben
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Forscher haben die längerfristigen Auswirkungen des Klimawandels auf die Mais- und Getreideproduktion untersucht. Das Ergebnis: Die europäische Maisproduktion könnte bei gleichen Sorten und Saatterminen rund 20 Prozent sinken, während beim Getreide von einer durchschnittlichen Zunahme von 4 Prozent ausgegangen wird.
Landwirtschaftliche Klimaschutzmassnahmen umsetzen – ja, aber wie und mit welchen Mitteln? Mit diesen Fragen beschäftigten sich Referentinnen und Referenten sowie ein hochkarätiges Podium an der 4. AgroCleanTech-Tagung in Bern.
Um die Klimaerwärmung auf 1.5 Grad zu beschränken, müssten die Netto-CO2-Emissionen bis 2050 auf Null sinken. Dies würde starke Änderungen in Lebensweise und Ernährung der globalen Bevölkerung voraussetzen. Der Milch- und Fleischkonsum in Europa müsste sich halbieren, um eine Erwärmung von mehr als 1.5 Grad zu verhindern.
Zukünftig muss vermehrt mit starker Trockenheit oder Nässe gerechnet werden. Laut Christophe Notz vom Forschungsinstitut für Biologischen Landbau FiBL, ist die Verringerung der Besatzdichte auf den Betrieben langfristig der erfolgreichste Ansatzpunkt, um der Herausforderung Klimawandel zu begegnen.
2018 dürfte seit Messbeginn 1864 das wärmste und trockenste Jahr für die Schweiz werden. Doch trotz des sonnigen Wetters kommen Investitionen in Solarenergie nur zögernd voran.
Eine mögliche Lösung für die Reduktion von Schadstoffemissionen aus Dieselabgasen bieten E-Traktoren. Mit dem Fendt e100 Vario wird der erste, rein elektrisch betriebene Kompakttraktor getestet.
Beim Schloss Watt in Mörschwil wurde 1981 eine der ersten Biogasanlagen erbaut. Die Anlage warf bis 1998 keinen Gewinn ab, blieb aber ständig in Betrieb. Andreas Boschung entschied sich dann für einen Neubau, der über eine Million Franken kostete, doch die Investition lohnte sich.
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